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Abb. 7: Rodnius prolixus, Larve. Spitzen der Stechborsten in verschiedenen Positionen beim Blutsaugen durch eine künstliche Membran und nach Fixierung mit flüssigem Stickstoff. REM-Untersuchung, Länge der Maßstäbe in Klammern (n. Wirtz, 1987 und pers. Mitt.).
a) rechte Maxille (rMx) eingeschlossen von der rechten Mandibel (rMd) mit lateralen Widerhaken (kurze Pfeile): Ruhelage der Stechborsten im Labium, dieses entfernt, desgl. die linke Mandibel und Maxille (20 μm); |
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b) Spitze der linken Maxille, ausgebildet als Dorn (Do), stützt die Spitze der rechten Maxille, beide Stechborsten gleich lang und geschlossen: Einstichposition ins Gewebe (6 μm);
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c) Spitze der rechten Maxille; vermutlich mit Hilfe der Borste (vergl. h) eingeschlagen (unterer Pfeil) und abgedeckt vom Dorn der linken Maxille: Stech- und Suchposition im Gewebe (10 μm); |
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